Endlich Ruhe in meinem Kopf

Ich poste jetzt seit drei Wochen Bilder, die straight out of camera, also unbearbeitete Bilder sind. Irgendwie merke ich dabei, dass die Schwarz-Weiß-Fotografie genau mein Ding ist.

Ich mag kräftige Kontraste und wie in den Bilder Licht und Schatten die Hauptrolle übernehmen. Ich mag es auch, wie langsam eine gewisse Achtsamkeit in meiner Arbeit ankommt und ich mir mehr Zeit für ein Bild nehme.

Die Hardware rückt dabei immer mehr in den Hintergrund. Für meine Alltagsfotografie habe ich mit der Fujifilm X100VI die Kamera gefunden, die genau zu mir passt. Ich habe sie immer dabei, nehme sie gerne in die Hand und mache mir keine Gedanken mehr, welches Objektiv ich am Besten mitnehme. Minimal halt...

Das soll keine Werbung sein, sondern eine Erfahrung, die ich mit dir teilen möchte. Es tut nämlich verdammt gut, wenn man mit seiner Ausrüstung seinen Frieden macht.

In der Kamera habe ich meine liebsten Film-Rezepte abgespeichert und ich lasse nur noch JPEGs erstellen. Das heißt, dass ich mir beim Fotografieren mehr Gedanken machen muss, da teilweise nicht mehr viel veränderlich ist.

Dafür habe ich den Vorteil der kleinere Datenmengen und viel weniger Aufwand für die Bearbeitung.

Für mich ist das ein weiterer Meilenstein in meiner fotografischen Entwicklung. Und jetzt würde mich interessieren, was deinen größten Aha-Erlebnisse waren. Schreib gerne einen Kommentar. Ich freue mich auf deine Nachricht.

Hab einen schönen Tag!

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Straight out of camera - ja, aber…

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Fujifilm X100VI - meine Must-Have-Accessoires